Produktmanager*innen betreuen die Entwicklung ihrer Produkte über den gesamten Produktlebenszyklus und kümmern sich um die attraktive Präsentation ihrer Produkte. Dazu gehört, Trends aufzuspüren und Strategien zu entwickeln, die eine erfolgreiche Vermarktung ihrer Produkte versprechen. Außerdem setzen sie sich für den (Re-)Launch ihrer Produkte ein. Sie fungieren als Schnittstellenfunktion für den Vertrieb, die Entwicklung und dem Marketing. Allerdings sind das kaufmännische und das technische Produktmanagement voneinander zu unterscheiden. Das kaufmännische Produktmanagement füllt unter anderem die Datenblätter aus. Das sind nichts anderes als Dokumente, die alle wichtigen Aspekte eines Produktes erläutern. Dazu gehören die Eigenschaften, die Einsatzmöglichkeiten, die richtige Anwendung und alle technischen Daten des Produktes. Das technische Produktmanagement hingegen bringt das technische Know-how des Produktes mit. Es kennt den relevanten Markt und kann dementsprechend die Anforderungen an das Produkt beurteilen und anpassen.
Was genau der Produktmanager oder die Produktmanagerin letztendlich macht, hängt von dem Produkt ab, dass im Mittelpunkt seiner oder ihrer Aufgaben steht. So reichen die Produkte von mess – und regeltechnischen Geräten wie Sensoren oder Bildverarbeitungssystemen, über chemische Produkte im Bereich der Kosmetik, der Ernährung oder der Kunststoffe bis hin zu Zerspannungswerkzeugen für die Metallbe – und verarbeitung.
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