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Der Beruf des Roboterprogrammierers

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Expertise in der Programmierung und Optimierung von Robotersystemen

Roboterprogrammierer*innen verfügen selbstverständlich über ein ausgeprägtes Verständnis für Programmiersprachen. Ihr Ziel ist es, Programme so zu schreiben, dass die Roboter die vom Kunden gestellten Anforderungen erfüllen, sprich die gewünschte Leistung erreicht werden kann. Daneben gehören auch die Instandhaltung und Wartung der Maschinen zu alltäglichen Aufgaben. Auch Schulungen und Benchmark-Tests sind essenzielle Aufgabenbereiche. Jedoch unterscheiden sich Themenbereiche eines Roboterprogrammierers oder einer Roboterprogrammiererin je nach Auftraggeber voneinander. Roboterprogrammierer*innen können nämlich sowohl bei Roboterherstellern einerseits oder bei produzierenden Unternehmen jeder Branche, bei denen der direkte Einsatz von Robotern gefragt ist, andererseits tätig sein.

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes, der Tätigkeit entsprechendes Studium oder alternativ eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker (m/w/d) im Bereich der Elektro – oder Automatisierungstechnik bzw. Mechatronik
  • praktische Erfahrung in der Programmierung und Inbetriebnahme von Robotik-anwendungen (KUKA, ABB, STäubli, FANUC, Motoman etc.)
  • mehrere Qualifikationen sind für den Beruf von großem Vorteil, z.B Maschinenbau, Ingenieurwesen und Informatik
  • begabt im Umgang mit Programmiersprachen
  • Reisebereitschaft

In einem Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung gewinnt der Beruf der Roboterprogrammierer*innen eine immer größere Bedeutung. Unternehmen, die ganz auf Digitalisierung umsteigen, brauchen Programmierer*innen mehr den je.

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